Hanf – der Senkrechtsstarter
Hanf gehört ganz sicher zu den top Senkrechtstartern unter den Kräutern und das zu Recht.
In asiatischen Kulturkreisen hat die Verwendung von Hanftee eine lange und tief in den gesundheitlichen Bereich hineingreifende Tradition. So setzt man etwa auch im Ayurveda, der berühmten indischen Gesundheitslehre, auf die vielfältigen biologischen Qualitäten der erstaunlichen Pflanze.
CBD in Hanfblättern
Bei uns geht es in der medialen Beleuchtung hauptsächlich um den Inhaltsstoff CBD. Cannabidiol. Keine Angst, das ist im Gegensatz zu THC ganz legal und kommt in Hanfblättern in sehr unterschiedlicher Größenordnung vor – und es steckt voller positiver Eigenschaften: Es entkrampft, beruhigt, harmonisiert körperliche Prozesse und kann sogar Schmerzen dämpfen, sowie bei Angstzuständen hat es offenbar einen günstigen Effekt.
Des Weiteren wuchert Hanf mit einer Vielzahl an Vitalstoffen wie Spurenelementen und Vitaminen und besonders spannend sind auch die sekundären Pflanzenstoffe des Hanfs. So stellt Hanf besonders viele Antioxidantien und Mikronährtstoffe zur Verfügung. Neben Vitamin E und Carotin sind das vor allem verschiedene Flavonoide wie etwa Quercetin – Stoffe mit besonderer bioaktiver Kraft. Die geeignet sein können, einen wertvollen Beitrag zur Gesunderhaltung von Herz und Gefäßen zu leisten.
Hanföl -ein wertvolles Produkt
Wichtig: auf Bio-Qualität achten, um Verunreinigungen und Belastungen auszuschließen und sich auf ein naturgemäß wertvolles Produkt verlassen zu können. Die Verarbeitungsmöglichkeiten von Hanf sind vielfältig. So finden wir heute in den Regalen wertvolles Hanföl, eiweißreichen Hanfsamen oder vegetarische Brotaufstriche mit Hanf, sowie hochwertigen Tee kann diese tolle Pflanze unser Leben wohltuend bereichern. Hanf ist also zu Recht im Kommen!