Sport und Ernährung

Fitter werden

Wie wird man wieder aktiver

Wer kennt sie nicht – die guten Vorsätze fürs neue Jahr…?! In vielen Fällen drehen sich die persönlichen Wünsche um schwindende Pfunde oder ganz allgemein etwas mehr Fitness. Doch gerade was diesen „inneren Schweinehund-Bereich“ betrifft, lehnt man sich allzu gerne mutig und mit überbordendem Elan sehr weit aus dem Fenster – um dann bald darauf an den arg hohen Zielen zu scheitern. Das Ergebnis oft: mehr Frust als zuvor!

Den eigenen Fitness Stand ehrlich und vernünftig beurteilen – dann erst starten

Um den frischen Ehrgeiz vital zu erhalten, gibt es ein paar ganz simple Tricks.
Den Sport nach Neigung, nach persönlichen Vorlieben aussuchen. Wer viel lieber draußen um den Block joggt, wird sich keinen Gefallen tun, wenn er sich im Fitnessstudio anmeldet, nur weil sich das die Freundin oder der befreundete Kollege vorgenommen hat.
Nicht unter Druck setzen. Nur wer auch dauerhaft echte Lust aufs Training hat, sportelt auch effizient – und vor allem langfristig. Ist man mit dem Kopf nicht dabei, tut sich auch an den Armen wenig.
Realistische Kurzziele setzen! Wer für eine Idee brennt, wird sie verfolgen. Aber das Ziel muss erreichbar, irgendwo zumindest am persönlichen Horizont erkennbar sein. 30 Kilo weniger sind das kaum, drei schon viel eher. Planen Sie in realistischen Etappen! So schafft man sich selbst Erfolgserlebnisse, die dann wiederum weiteren Ehrgeiz nähren können.
Überlegen, wie viel Zeit man täglich sitzend verbringt. Sitzen ist das neue Rauchen. Sagt man, und sehr vieles spricht dafür. Vielleicht ist es sogar noch viel schädlicher. Bereits 15 Minuten intensiveres Workout bringen Kreislauf und Stoffwechsel in Schwung, schütten Hormone aus und trainieren die Muskeln. Ein vergleichsweise lächerlicher Aufwand für den Erhalt und die Verbesserung der eigenen Gesundheit.

Einen Sport auswählen, der schnell „erreichbar“ ist

Das Sport-Studio ist unter Umständen weit weg. Wer sich erst mal 20 Minuten durch den Verkehr kämpfen muss, um ins Gym zu kommen, hat bereits die beste Ausrede im Kofferraum, um es sich möglichst bald wieder auf der Couch neben dem eigenen inneren Schweinehund bequem zu machen. Nach Alternativen suchen! Besser regelmäßig zuhause 20 Minuten Gymnastik oder einfach auszuführende Übungen machen als nach dreimal gestresstem Training im Studio mit vergleichsweise immensem zeitlichen Aufwand wieder in den gewohnten Trott zu verfallen.

Wer diese Gedanken im Kopf behält und sich vor allem für einen Sport entscheidet, der zu ihm passt, der hat gute Chancen, motiviert zu bleiben und seine Ziele auch zu erreichen. Wir wünschen gutes Gelingen!

Mit Bitterstoffen zusätzlich den Stoffwechsel tunen

Sich zum Sport aufraffen ist das Eine. Eine zusätzliche tolle Möglichkeit, den Stoffwechsel zu pushen und damit Pfunde schneller purzeln zu lassen, ist der Einsatz von Bitterstoffen. Meistens bekommt man diese intensiv aromatischen Verdauungs-Aktivierer in Alkohol enthaltenden Produkten, doch es gibt auch bessere Alternativen. Galgant etwa bekommt man auch als Lutschtabletten, die vermutlich interessanteste Möglichkeit, Bitterstoffe etwa aus Löwenzahn oder Curcuma zu sich zu nehmen, bieten sogenannte Oxymele.
Diese wunderbaren biologisch aktiven Rezepturen aus Honig, Apfelessig und wohltuenden Kräutern, in diesem Fall bitteren solchen, vereinen die ganze Kraft der Natur in sich. Mit den absolut im Trend liegenden Oxymelen kurbeln Sie die Verdauung an und stärken gleichzeitig die Darmflora. Beste Voraussetzungen für mehr Fitness und Wohlbefinden auf ganzer Linie.