Stress als wesentlicher Faktor von Abgeschlagenheit und Kraftlosigkeit

Fehlende Kraft und Energie, um Dinge zu tun, die man gerne tun würde oder tun sollte – über diese Antriebslosigkeit klagen sehr viele Menschen in unserer heutigen Leistungsgesellschaft. Wir sind ständig gefordert, ob im Beruf, in der Familie oder im Alltag, der uns mit schnellen technologischen Entwicklungen zunehmend zu Anpassungen zwingt – wir stehen sozusagen permanent unter Strom. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Der „Strom“, also unsere Kraft oder Energie, über die wir verfügen können, wird in den Mitochondrien produziert. Doch die Fähigkeit, den Antrieb und den Energiemangel zu beheben ist auch bei diesen hochaktiven Zellorganellen natürlicherweise begrenzt.

Stress, eine häufige Ursache von Energiemangel

Mitochondrien – Kraftwerk und Energielieferant in unseren Zellen

All das, was wir als Energie oder Antrieb spüren, erleben und nutzen können, wird im Inneren unserer Zellen produziert. In diesen evolutionstechnisch aus Bakterien entstandenen Kraftproduzenten, von denen sich in jeder Zelle bis zu mehrere hundert befinden (die meisten in den Herz- und Muskelzellen), werden ständig große Mengen an ATP produziert, dem chemischen Substrat unserer „Energie“. Diese hoch-komplexe Energiegewinnung, die auch als „Zellatmung“ bekannt ist, läuft immer und immer wieder mit stoischer Zuverlässigkeit ab. Und doch kann es durch verschiedenste Umstände zu Störungen dieser Prozesse kommen. Stress in jeder Form kann auf Dauer die Mitochondrien-Leistung beeinträchtigen und damit Energiemangel und Antriebslosigkeit verursachen. Der in Belastungsphasen ohnehin gesteigerte Verbrauch von Vitalstoffen wird durch die gebremste Mitochondrien-Leistung zusätzlich problematisch erhöht. Ein echter Teufelskreis

Unser Alltag – oft voll von echten Energieräubern

Unser Leben heute ist oft laut, hektisch, von hohen Anforderungen geprägt. Das geht nicht selten mit hohen Stressleveln und dem Verbrauch vieler Nährstoffe einher. Der Körper versucht dann beispielsweise mit Müdigkeit zu signalisieren, dass er Pause und Regeneration benötigt. Das Problem allerdings: so „aufgedreht“ und voll von Gedanken findet man kaum erholsamen, tiefen Schlaf. Das Dilemma also setzt sich fort. Auch die Ernährung ist nicht immer ideal, um Körper und Geist mit dringend benötigten hochwertigen Nähr- und Vitalstoffen zu versorgen. Diese sind in stark verarbeiteten Lebensmitteln oft nur sehr spärlich vorhanden, hinzukommt, dass oft hektisch gegessen und gekaut wird, was die Aufnahme von lebenswichtigen Vitaminen und Mineralien zusätzlich erschwert.

Was haben Genussgifte wie Alkohol und Tabak mit Kraftlosigkeit zu tun?

Unser Leben heute ist oft laut, hektisch, von hohen Anforderungen geprägt. Das geht nicht selten mit hohen Stressleveln und dem Verbrauch vieler Nährstoffe einher. Der Körper versucht dann beispielsweise mit Müdigkeit zu signalisieren, dass er Pause und Regeneration benötigt. Das Problem allerdings: so „aufgedreht“ und voll von Gedanken findet man kaum erholsamen, tiefen Schlaf. Das Dilemma also setzt sich fort. Auch die Ernährung ist nicht immer ideal, um Körper und Geist mit dringend benötigten hochwertigen Nähr- und Vitalstoffen zu versorgen. Diese sind in stark verarbeiteten Lebensmitteln oft nur sehr spärlich vorhanden, hinzukommt, dass oft hektisch gegessen und gekaut wird, was die Aufnahme von lebenswichtigen Vitaminen und Mineralien zusätzlich erschwert.

Hier finden sie natürliche Tipps, welche gegen Energielosigkeit, Abgeschlagenheit und Kraftlosigkeit helfen können