Der Maitake enthält eine Fülle an bioaktiven Naturstoffen. Damit kann der Vitalpilz zum normalen Zellschutz und Stoffwechsel beitragen
Maitake enthält Stoffe, die einen normalen Fettstoffwechsel unterstützen. Damit könnte der Pilz wertvoll sein, wenn Sie abnehmen wollen
In der Volksmedizin Asiens spielt der Maitake seit Jahrhunderten eine wichtige Rolle. Auch heute noch wird Maitake oft verwendet.
Begleiter beim Abnehmen und Freund der Abwehr
Der „Klapperschwamm“ gilt in Asien als beliebter Speisepilz und genießt dort auch darüber hinaus einen hervorragenden Ruf.
Der auch „Tanzender Pilz“ genannte Waldbewohner ist in vielen Regionen dieser Welt zu finden, mit etwas geschultem Auge auch bei uns in Europa.
Heute ist sein Einsatz sehr breit gefächert und weit über die Grenzen Asiens hinaus beliebt, weil er eine enorme Zahl an bioaktiven Stoffen in sich vereint.
Spezielle Peptide, Ergosterin (Provitamin D2) und typische Beta-Glucane (v.a. D-Fraktion) skizzieren einen bemerkenswerten Vitalpilz, der mit seiner Stoffwechsel-Komponente auch eine Rolle bei der Begleitung von Abnehmkuren spielen kann.
So etwas zu behaupten oder gar zu versprechen, wäre völlig unseriös. Zumal jeder Organismus unterschiedlich reagiert. Es gibt aber durchaus Studien, die die Hoffnung nähren, dass Maitake zumindest eine Diät sinnvoll unterstützen kann. Es ist also vielleicht durchaus einen Versuch wert, gesunde Ernährung und Bewegung mit Maitake zu kombinieren.
3 x 1 Kapsel täglich zu den Mahlzeiten mit reichlich Wasser einnehmen.
Viele Menschen halten den Maitake für einen typisch asiatischen Vitalpilz. Dabei ist er unter dem Namen „Klapperschwamm“ auch in europäischen Wäldern anzutreffen. Besser gesagt: Früher wuchs der Pilz auch bei uns, heute ist der Klapperschwamm in unseren Wäldern seltener geworden.
Der japanische Name weist auf seine historische Bedeutung hin: Maitake heißt übersetzt „tanzender Pilz“. Der Name Maitake soll angeblich ein Hinweis auf die Freudentänze der erfolgreichen Pilzsammler sein, wenn sie einen der begehrten Pilze gefunden hatten. Schließlich waren Maitake-Pilze nicht nur leckere Speisepilze, sondern sie wurden schon vor 1000 Jahren auch wegen ihrer stärkenden und heilenden Kräfte gesucht. Bis ins Mittelalter galten Pilze wie Kräuter auch im europäischen Raum als traditionelle Heilmittel. Sicher ist: wer heute einen Klapperschwamm findet, hat immer noch allen Grund zur Freude. Der leckere Pilzkörper kann mehrere Kilo schwer werden – das sollte für mindestens eine Mahlzeit reichen!
Es gibt noch weitere Bezeichnungen für den Maitake-Pilz oder Klapperschwamm. Sie suchen wissenschaftliche Veröffentlichungen über Maitake, zum Beispiel in der medizinischen Fachpresse? Dort wird unter dem lateinischen Namen „Grifola frondosa“ über die Maitake-Wirkung publiziert.
Unsere Groß- oder Urgroßeltern konnten keine Maitake kaufen. Sie suchten den äußerst schmackhaften Speisepilz noch in Laubwäldern, wo er auf kranken und abgestorbenen Eichen, Linden oder Buchen wächst. Biologisch betrachtet ist Grifola frondosa ein Schwächeparasit und Folgezersetzer, der an kranken oder altersschwachen Bäumen Weißfäule verursacht. Ein Baumpilz also, der praktischerweise jedes Jahr wieder an „seinem“ Baum wachsen kann! Heute brauchen Pilzsammler eine gehörige Portion Glück, um den selten gewordenen Klapperschwamm zu entdecken. Das ist kein Wunder: Maitake benötigt intakte Laubwälder. Dazu gehören alte Bäume, die im Wald verrotten dürfen. So etwas sieht man kaum noch.
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