Oxymel mit Ingwer, Zimt und Fenchel

Figur Glück Oxymel

Mit dem Bienenplus

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Figur Glück Bio Oxymel

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Gewicht runter mit Kräutern?

Pflanzenstoffe enthalten viele biologisch aktive Substanzen, die positiv in Stoffwechselprozesse eingreifen. Welche Kräuter in Figur Glück enthalten sind , erfahren sie hier

Abnehmen– so geht’s!

Es gibt mehrere Möglichkeiten, das Gewicht zu verlieren. Eine sehr Gute ist dabei das Intervallfasten.

Einnahmeempfehlung

wie nimmt man am Besten Figut Glück ein. Hier eine kurze Anleitung

WEITERE INFORMATIONEN

Über das Oxymel
Figur Glück

mit dem Bienenplus und ausgewählten Kräutern zu einer guten Figur

Zimt "wärmt" die Verdauung

An gesundheitlichen Qualitäten hat es Zimt faustdick unter der Rinde, weshalb er zum Beispiel im Ayurveda, der großen indischen Gesundheitslehre, eine bedeutende Rolle spielt. So strotzt das goldgelbe Gewürz vor zellschützenden Antioxidantien. Verantwortlich dafür sind verschiedene Polyphenole, besonders bioaktive Pflanzenstoffe, die Zimt wertvoll zum Beispiel auch für die
Elastizität und Gesundheit unsere Blutgefäße macht.
Ätherische Öle, Gerb- und Schleimstoffe im Zimt regen die Verdauung an, „wärmen“ und wirken wohltuend auf die Schleimhäute des Verdauungskanals.
Besonders hervorzuheben ist die Wirkung von Zimt auf unseren Stoffwechsel. Zimt befeuert die Ausschüttung von Insulin in der Bauchspeicheldrüse, sodass vor allem Zucker oder ganz allgemein Kohlenhydrate schneller in die Zellen geschleust werden können.
Bei der Gelegenheit wird auch gleich der Fettstoffwechsel angeregt, so dass Zimt im Zusammenspiel mit angepasster Ernährung ein wertvolles Puzzleteil beim Abbau von Fettdepots und damit unmittelbar beim Abnehmen sein
könnte.

Löwenzahn, ein Entschlackungskünstler

Eine der meistgenutzten und interessantesten Pflanzen, wenn es um Stoffwechsel-Pflege und „Entschlackung“ im weitesten Sinne geht, ist der im Frühjahr markant blühende Korbblütler.

Löwenzahn besitzt diverse stoffwechselaktivierende Substanzen, die viele unserer großen Organe unterstützen. Bitterstoffe fördern die Produktion und Ausscheidung fettverdauender Galle. Taraxacum officinale, so sein lateinischer Name, gilt auch als harntreibende Pflanze, die die Tätigkeit der Nieren anregt. Ein Aspekt hierfür könnte auch der besondere Kalium-Reichtum sein, mit dem der Löwenzahn für Eindruck sorgt.
Im Vordergrund stehen also deutlich die aktivierenden und wohltuenden Impulse, die die Pflanze der Leber und dem Nierensystem angedeihen lässt. Doch das ist noch nicht alles.
Denn Löwenzahn enthält außerdem besonders viel Inulin. Inulin wiederum ist ein weithin unverdaulicher Ballaststoff, der die Verdauungstätigkeit einerseits reguliert, andererseits als Nahrungsbasis für darmfreundliche Kulturen, sogenannte Probiotika, fungiert. Deshalb heißt diese Art von Substrat auch Präbiotika.

Fenchel - beruhigend für den Darm

Fenchel ist eine nährstoffreiche und kalorienarme Pflanze, die reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen ist. Diese Nährstoffe können dazu beitragen, dass man sich länger satt fühlt und somit weniger isst. Fenchel enthält auch ätherische Öle, die den Stoffwechsel ankurbeln und die Verdauung fördern können. Darüber hinaus hat Fenchel eine entwässernde Wirkung, die dazu beitragen kann, überschüssiges Wasser aus dem Körper zu entfernen und somit das Körpergewicht zu reduzieren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Fenchel allein nicht ausreicht, um Gewicht zu verlieren. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität sind ebenfalls wichtige Faktoren für eine erfolgreiche Gewichtsabnahme.

Ingwer - wenn der Hunger kommt

Ingwer kann bei einer Gewichtsabnahme helfen, da er eine thermogene Wirkung hat, die den Stoffwechsel ankurbelt und somit den Kalorienverbrauch erhöht. Darüber hinaus enthält Ingwer Gingerole und Shogaole, die den Blutzuckerspiegel stabilisieren können. Wenn der Blutzuckerspiegel stabil bleibt, kann man Heißhungerattacken und übermäßiges Essen vermeiden, was wiederum zur Gewichtsabnahme beitragen kann. Ingwer kann auch die Verdauung fördern und die Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung verbessern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Ingwer allein nicht ausreicht, um Gewicht zu verlieren.

Orangen– Power aus der Schale

Sie gehört bei uns zweifellos zu den beliebtesten Obstsorten: die Orange. Saftig, süß-säuerlich, voller Vitamin C, das wir zum Beispiel für die Abwehr, aber auch für das Bindegewebe benötigen.

Was nur wenige wissen: Ihre Schalen sind voll von hochkonzentrierten Bio-Stoffen, die viel für unser Wohlbefinden tun können. So liefern sie zum Beispiel sogenannte „präbiotische Stoffe“ wie Pektin, das den guten, also erwünschten Bakterien, als wertvoller Nährstoff dient. So tragen sie einen wertvollen Teil für ein positives Gleichgewicht in der Darmflora bei. Außerdem enthält Orangenschale das Flavonoid Hesperidin, das einen Bezug zu den Lipidwerten hat und dementsprechend wertvoll vom Körper in den Fettabbau miteinbezogen werden kann. Kleiner aber wichtiger Hinweis: Die Schalen von Zitrusfrüchten sind meist behandelt, eignen sich also nicht zum Verzehr. Wer diese biologisch kraftvollen Naturstoffe trotzdem frisch nutzen möchte, sollte also auf Orangen zurückgreifen, die aus ökologischem Anbau stammen und ausdrücklich zum Verzehr empfohlen sind.

Einnahmeempfehlung Figur Glück

Figur Glück – vor dem Essen

Geben Sie etwa 10 bis 15 Minuten vor dem Essen 10 Tropfen FigurGlück Oxymel auf die Zunge. Der Geschmack und die Inhaltsstoffe werden von Rezeptoren wahrgenommen und erkannt, und daraufhin werden Verdauungsdrüsen und Stoffwechsel in den Arbeits-Modus versetzt.

Intervallfasten – Abnehmen in Pausen

Eine der beliebtesten Abnehm-Methoden der letzten Jahre ist ganz sicher das Intervallfasten. Die Erfahrungen sind vielversprechend, wohl auch, weil viele mit diesem Ernährungsschema gut zurecht kommen.
Etabliert hat sich vor allem das 16:8 – System (es gibt unter anderem auch noch ein 5:2-Format), bei dem in etwa 16 Stunden komplett auf die Zufuhr von Kalorien verzichtet wird, während dann in den übrigen 8 Stunden des Tages mehr oder minder jeder kulinarische Genuss erlaubt ist.
Physiologisch lassen sich Erfolge dadurch erklären, dass unser Körper, allen voran Muskeln und unser Gehirn, Energie benötigen. Und da werden zuerst mal Kohlenhydrate bevorzugt, da deren Zucker am schnellsten verfügbar sind. Geht der hauptsächlich in Muskeln und Leber gespeicherte Zucker innerhalb der 16h-Fastenphase zur Neige, ist der Organismus gezwungen „umzudenken“ und die
Fettdepots anzuzapfen. Das führt, auf die Dauer zumindest, zu Gewichtsverlust und entlastet zudem den Stoffwechsel. Man könnte von einer Art körpereigenem Detox-System sprechen, das auf diese Weise angeregt wird.

Intervallfasten – was ist zu beachten

Auch während des 16h Zeitfensters sollte natürlich ausreichend viel Flüssigkeit getrunken
werden. Sie müssen dabei nur auf Kalorien verzichten, deshalb sind Wasser und Tees ideal, aber durchaus auch mal eine Tasse schwarzer Kaffee ohne Zucker in Ordnung.
Achtung: Schwangere sowie Personen mit gesundheitlichen Problemen sollten allerdings zunächst vorsichtig sein. Für Diabetiker zum Beispiel oder auch Menschen mit Schilddrüsenüberfunktion ist dieses Fasten unter Umständen nicht geeignet. Und auch Sportler, denen es um Muskelzuwachs
geht, sollten dabei genau auf ihr Protein-Tracking achten, da der Körper neben Fett in den „Hungerphasen“ auch Proteine als Treibstoff nutzt. Und die befinden sich größtenteils in der Muskulatur.
Im Zweifel fragen Sie einfach Ihren Arzt oder Therapeuten, ob Intervallfasten für Sie genau das Richtige ist.

Dr. Kappl Tipp

Intervallfasten – in Pausen an die Pfunde

Diäten gibt es viele. In den letzten Jahren durchgesetzt hat sich das Intervallfasten. Hier wird regelmäßig mehrere Stunden auf die Zufuhr von Kalorien verzichtet, während anschließend wieder normal gegessen werden darf. Das klappt für viele und ist sehr oft erfolgreich.

Gewicht runter mit Kräutern?

Auch da muss man sagen: Das vielzitierte „Gesamtpaket“ bewirkt am meisten. Also: Bewegung, viel trinken, angepasste Ernährung. Und genau da setzen auch Pflanzenstoffe besonders wertvoll an, da sie oft ganz viele biologisch aktive Substanzen enthalten, die positiv in Stoffwechselprozesse eingreifen. Wie zum Beispiel der Ingwer. Diese Knollenfrucht gilt in der asiatischen Kultur und Küche als absolut unverzichtbar. Ingwer verleiht der Verdauung „Feuer“ und hält Kreislauf wie auch Stoffwechsel auf Trab. Übrigens empfiehlt man auch Menschen, die zu Schwindel oder Seekrankheit neigen, es mal mit Ingwer zu versuchen. Auch Zimt gilt vor allem im Ayurveda als absoluter Allrounder. Das Rinden-Produkt steckt voller biologisch aktiver Stoffe. Zimt ist nicht nur höchst aromatisch und überzeugt mit seinem süß-scharfen Geschmack. Es gibt auch immer mehr Studien, die seinen Einfluss auf den Cholesterinspiegel, auf die Fettdepots und Kohlenhydrat-Verdauung untersuchen. Auf jeden Fall ein echtes Naturprodukt mit ganz viel Bio-Power.

Abnehmen– was sonst noch wichtig ist

 Es gibt nicht den einen Weg, der beim Abnehmen funktioniert, kein immer passendes Rezept. Unsere Stoffwechsel sind so unterschiedlich wie wir Menschen eben sind. Und das betrifft auch unsere Vorlieben. Wer abnehmen will, tut sich allerdings leichter, wenn er ein paar wenige Dinge beherzigt.

-Bewegung ins Leben bringen

Sport oder zumindest ein gesteigerter Bewegungsumfang verbrennt einfach mehr Kalorien. Und das gilt nicht nur für die Dauer der Bewegung, sondern bei höherer Intensität noch weit darüber hinaus.

-Hochwertiges Essen

Beim Abnehmen hilft die Reduzierung von Zucker und einfachen Kohlenhydraten meist besonders gut. Reduzieren Sie also am besten raffinierten Zucker und Teigwaren und bringen stattdessen mehr Gemüse, Ballaststoffe und pflanzliches Eiweiß ins Spiel.